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Sicher alleine reisen: 18 wichtige Tipps für alleinreisende Frauen

mehr Sicherheit beim alleine Reisen

Der Gedanke, alleine als Frau zu reisen, kann anfangs ganz schön beängstigend sein. Doch ist das alleine Reisen wirklich so gefährlich, wie man überall hört? Lauert wirklich hinter jeder Ecke etwas Böses, sobald man alleine als Frau in fremde Länder reist? Welche Gefahren birgt das alleine Reisen und was muss man beachten, um sicher alleine reisen zu können?

Zugegeben, ich war am Anfang nicht anders. Als der Wunsch zum alleine Reisen aufkam, war mein erster Gedanke auch “ist das wirklich möglich? Ist das nicht zu gefährlich?”. 

Erst mit dem Recherchieren stellte ich fest, dass ganz viele Frauen alleine reisen und viele tolle Erfahrungen sammeln. Da verstand ich, dass es auch für mich möglich war und dass alleine Reisen doch nicht so gefährlich zu sein scheint, wie es überall heißt.

Nach 9 Monaten quer durch den Balkan, der Türkei und Georgien, habe ich nun selber viele Erfahrungen gesammelt. Viele positive, aber auch ein paar negative Erfahrungen durfte ich erleben und einiges auf die harte Tour lernen. Daher hier einige Tipps um entspannt und sicher alleine zu reisen.

1. Informiere dich über das Land, die Mentalität und die Kultur

Ein großer Faktor ist natürlich das Land, in das man reist und die dortige Kultur. So gibt es Länder, die von sich aus sicherer sind als andere. Oder auch nur bestimmte Landesteile gut zum Reisen sind und andere sollte man besser meiden.

Recherchiere daher gut, bevor du in ein Land reist. Ich informiere mich auch gerne vor Ort bei verschiedenen Einheimischen (z. B. bei der Unterkunft) wie die Lage ist, was man gut machen kann und was nicht. Da die Einwohner ihr Land natürlich am Besten kennen und daher gut einschätzen können.  teilweise bekommt man bessere Informationen, als über die Recherchen im Internet.

Auch habe ich gemerkt, dass die Mentalität der Menschen im Zielland eine große Rolle spielt. Länder, die eine ähnliche Kultur und Mentalität haben wie wir, sind einfacher zu bereisen, da man weiß wie man sich zu verhalten hat.

Hingegen bei komplett fremden Kulturen und Mentalitäten kann man schnell unsicher werden und sich daher auch nicht so sicher fühlen. Da kann man schon mal leicht in ein Fettnäpfchen treten oder Dinge tun, die für einen selbstverständlich sind, aber für den anderen ganz etwas anderes bedeuten. So musste ich lernen, dass z. B. ein Mann in der Türkei bereits ein normales Lächeln als Flirten und Aufforderung zu mehr auffassen kann.

2. Passe dich dem Land an

Andere Länder, andere Sitten. Informiere dich, welche Kleiderwahl und Sitten “normal” in dem Land sind. Wenn sich die Frauen in deinem Zielland eher konservativ kleiden, dann solltest du das respektieren und auch tun. So werden beispielsweise in muslimisch geprägten Ländern vorwiegend lange Hosen oder Kleider getragen und kurze Kleidung verpönt. 

Das kann aber auch innerhalb eines Landes sehr unterschiedlich sein. Als ich von sehr touristisch geprägten Landesteilen der Türkei (Bikini und Hotpants waren an der Tagesordnung der vielen Touristen) weiter in den Osten gefahren bin, war ich plötzlich die einzige, die kurze Hosen trug. Sowohl Männer als auch Frauen trugen im Hochsommer bei 40 Grad nur lange Kleidung. Da fiel ich dann natürlich in der ganzen Stadt auf, da es sonst kaum andere Touristen gab. Da kann man sich dann schnell unwohl und unsicher fühlen.

3. Setze deinen Hausverstand ein

Um sicher alleine zu reisen, ist es von großer Bedeutung, seinen Hausverstand einzusetzen. Der Hausverstand ist eine Mischung aus gesundem Menschenverstand, Erfahrung und Fähigkeit, Situationen richtig einzuschätzen.

Als Faustregel könnte man sagen, dass man sich im Ausland ähnlich wie zu Hause verhalten sollte. Sich also an die gleichen “ungeschriebenen Regeln” des Hausverstandes hält. So würdest du in deinem Wohnort wohl auch nicht alleine in der Nacht durch das gefährlichste Viertel gehen oder?

4. Höre auf dein Bauchgefühl bzw. Intuition

Beim alleine Reisen habe ich gelernt auf meine Intuition und das Bauchgefühl zu hören. Fühlt sich eine Situation nicht gut für mich an, dann lasse ich es bleiben. Oder wechsle schon mal die Straßenseite oder nehme andere Wege, die mir irgendwie mehr zusagen. Diese Entscheidungen sind dann nicht immer logisch nachvollziehbar, aber es hilft mir, ein sicheres Gefühl zu haben und zu behalten. Also wenn du dich in einer Situation mal unwohl fühlst, dann gehe im Zweifelsfall lieber auf Nummer sicher und höre auf das Bauchgefühl und nicht auf den Kopf, der in solchen Situationen die “unlogischen” Entscheidungen manchmal nicht nachvollziehen kann.

5. Meide unsichere Viertel

Frag am Besten bei den Besitzern oder Mitarbeitern deiner Unterkunft nach, ob es gewisse Viertel in der Stadt gibt, die man besser meiden sollte. 

In vielen Städten gibt es Gegenden, die als gefährlich oder unsicher gelten, sei es aufgrund von hoher Kriminalität, sozialen Problemen oder anderen Risikofaktoren. Indem man solche Viertel meidet, kann man das Risiko von Diebstahl, Überfällen oder anderen unangenehmen Situationen minimieren und seine Reise sicherer gestalten.

6. Sei bei aufdringlichen Männern verheiratet

Ich hätte nicht gedacht, dass das “verheiratet sein” so eine große Bedeutung hat. Erst in der Türkei verstand ich es langsam. Die erste Frage der Männer war da nämlich meistens, ob ich verheiratet sei. Verneinte ich, dann wurde ich angebaggert und zu allem möglichen eingeladen. Da war es dann egal, dass ich einen Freund habe. Er sei ja nicht da, er würde ja nichts mitbekommen. 

In Georgien hatte ich dann ein weiteres Gespräch mit einem Mann. Er bestätigte mir, dass es auch dort egal sei, dass man einen Freund hatte. Erst wenn man verheiratet ist, ist die Frau tabu. Vorher allerdings könnte man noch alles machen…

Daher antworte auf die Frage, ob du verheiratet bist am Besten mit Ja. Auch in Situationen, wo die Männer zu aufdringlich werden, kann es sehr hilfreich werden. 

Falls dann doch weiter gefragt und bedrängt wirst, kannst du an die Ehre deines “Mannes” appellieren. Diese soll scheinbar sehr wichtig sein und einen vor weiteren Belästigungen schützen. Ich selbst habe dies noch nicht versucht, aber von einer anderen alleinreisenden Frau gehört, dass dieser Satz  ihr schon des Öfteren geholfen hätte.

7. Sicherheit beim alleine Trampen und Zelten

Grundsätzlich ist das Reisen relativ sicher, wenn man Hotels nutzt, mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmittel fährt und sich umsichtig verhält. 

Autostop und das Zelten in der Nähe von Städten kann da schon größere Risiken hervorbringen. Da man sich ganz einfach anderen Situationen aussetzt, die man so bei einem “normalen” Urlaub oder Reise nicht begegnen würde. 

Ich habe in einigen Ländern wie Kroatien, Rumänien, Bulgarien und Georgien getrampt. Die Mehrzahl der Autofahrer sind Männer, daher bin ich auch meistens mit Männern mitgefahren. Die überwältigende Mehrheit der Personen war ausgesprochen nett und ich hatte viele wundervolle Erlebnisse.

Doch es kann immer wieder mal passieren, dass ein “schwarzes Schaf” dabei ist, das mehr von einem möchte. Da hat es bis jetzt für mich ausgereicht, klipp und klar zu sagen, dass ich nichts von ihnen will. Das wurde dann auch immer respektiert und ich hatte meine Ruhe. In solchen Situationen kann auch ein Fake-Ehering und ein Ehemann, der auf einen wartet, sehr hilfreich sein.

8. Gib Geld für deine Sicherheit aus

Auch wenn das Reisebudget nicht besonders groß sein sollte, so sollte doch nicht am falschen Ende gespart werden. Deine Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, auch wenn das bedeutet, dass man mal mehr für eine Unterkunft oder ein Ticket für die beste Busverbindung auszugeben hat.

Dadurch erspart man sich einiges an Ängsten und Bedenken. Und man hat nichts, was man im Nachhinein bereut. Sei also bereit, etwas mehr Geld für deine Sicherheit auszugeben, um nicht unnötige Risiken einzugehen.

9. Bei Tag am Ziel ankommen

Im Hellen bei seinem Ziel anzukommen, hat viele Vorteile. Man kann einfacher den Weg zur Unterkunft finden. Es sind noch viele Menschen unterwegs, die einem gegebenenfalls helfen können, wenn man sich verläuft. Falls es Probleme mit der Unterkunft gibt, hat man noch Zeit, um sich für eine Alternative umzusehen. 

Gerade wenn man mit dem Zelt irgendwo schlafen möchte, kann das sehr hilfreich sein. Denn vor Ort ist die ausgesuchte Location dann oft ganz anders und man braucht zwischendurch schon mal länger, um den perfekten Platz zum Zelten zu finden. Aber auch bei Ferienunterkünften oder Hostels könnten einem eine Überraschung erwarten, die man so nicht geplant hatte (schmutzige Unterkunft, keiner ist zum Check-In da…).

Daher besser immer mehr Zeit einplanen, um entspannt bei Tageslicht am Ziel anzukommen.

10. Sich die Adresse aufschreiben oder auf dem Smartphone speichern

Speichere dir auf Google Maps den Standpunkt deiner Unterkunft. So findest du leichter zurück, gerade wenn der Ort sehr groß ist. Und falls du mal kein Internet haben solltest, zeigt es dir trotzdem den markierten Standpunkt an. Auch GPS funktioniert ohne Internet und du kannst einfach zurück nach Hause finden. Sofern die Karte vorher mit WLAN geladen wurde. Sonst ist es extrem schwer zurückzufinden, da man einfach gar nichts auf der Karte erkennen kann. 

Da kann es auch hilfreich sein, wenn man sich die Adresse auf einem Stück Papier notiert oder bei komplett fremden Schriften, sich vom Gastgeber aufschreiben lässt. Dann ist es auch nicht so schlimm, wenn das Smartphone dann mal keinen Akku oder Internetempfang mehr hat. Auch bei unaussprechlichen Sprachen reicht es dann einfach aus, die Adresse zu zeigen.

11. Hole dir eine lokale Sim-Karte oder Plane gut deinen Weg

Gerade außerhalb der EU kann es schwierig werden, sich ohne Internet zurechtzufinden. Da hilft es schon, sich einfach eine Sim-Karte zu kaufen, um immer Internet zu haben. 

Ich bin in einigen Ländern auch ohne Internet gereist. Das funktioniert gut, wenn man vorher genau plant und recherchiert, wie man von A nach B kommt. Falls dann doch etwas Unerwartetes passiert und man dann auf das Internet angewiesen ist, kann man sich einfach in ein Café setzen und nach dem WLAN fragen. WLAN ist mittlerweile so verbreitet, dass man es wirklich überall finden kann. 

Teilweise habe ich auch Personen angesprochen, die mir dann entweder weiterhelfen konnten, oder mir ihr Internet als Hotspot freigeschalten haben.

 

Also entweder vorher alles gut planen um sicher ans Ziel zu kommen, oder sich eine Sim-Karte holen, um spontan noch alles recherchieren zu können.

12. Sich eine offline Karte und offline Übersetzer herunterladen

Falls das Internet nicht funktionieren sollte, weil kein Empfang ist, dann ist es ganz gut, wenn man sich vorher die Karte auf dem Handy heruntergeladen hat. Bei Google Maps kann man sich auch Gebietsweise die Karten offline speichern. 

Auch ein offline Übersetzer kann Gold wert sein. So kann man in jeder Situation kommunizieren und ist nicht komplett aufgeschmissen und auf Personen angewiesen, die Englisch sprechen. In einigen Ländern kann es tatsächlich teilweise recht schwierig werden, Personen zu finden, die auch nur etwas englisch können.

13. Kopien von allen wichtigen Dokumenten machen

Es ist gut, die wichtigsten Dokumente wie Reisepass oder Ausweis als Kopie bei sich zu führen. Am besten ist es, diese Papiere dann getrennt von den Originalen aufzubewahren, so dass sie nicht zusammen verloren gehen können. Auch alle Dokumente einzuscannen oder Fotos davon zu machen ist sehr hilfreich. Wenn man sie dann noch auf Dropbox oder Google Drive hochlädt oder sich per E-Mail schickt, kann man von überall darauf zugreifen.

14. Sich nicht betrinken

Ich glaube, dass jeder weiß, dass man die Kontrolle über sich verliert, wenn man zu viel trinkt. In einer Gruppe von Freunden mag das kein Problem sein, aber alleine in einem fremden Land kann das zu unnötigen Risiken führen.

Insbesondere in unbekannten Umgebungen ist es wichtig, einen klaren Kopf zu bewahren und sich bewusst zu sein, was um einen herum geschieht. Nicht nur aus dem Grund, dass man dann leichter ein Ziel von Diebstählen oder Übergriffen werden kann, sondern vor allem auch, weil man sich auch viel schneller verirren kann und Schwierigkeiten hat, sich zu orientieren.

15. Seine Wertsachen bei sich behalten

Grundsätzlich sollte man seine Wertsachen entweder gut versteckt im Hotelzimmer wissen oder ständig mit sich führen, auch wenn man mal im Restaurant aufs Klo geht.

Je nach Land ist dies lockerer oder genauer zu nehmen. Bis jetzt habe ich beispielsweise immer am Strand meine Wertsachen unbeaufsichtigt unter dem Handtuch liegen gelassen, um schwimmen zu gehen. Vielleicht hatte ich bis jetzt einfach nur wahnsinniges Glück. Vielleicht lag es auch an den Ländern, in denen ich gereist bin. Ich würde mich aber auf jeden Fall vorher bei den Einheimischen informieren, ob man sowas machen kann. 

Wenn man sich nicht ganz wohl fühlt, kann man sich auch neben eine Familie oder Person, die vertrauenswürdig erscheint, setzen und beim Schwimmen gehen fragen, ob sie nicht kurz aufpassen könnten. Das Gleiche kann man natürlich auch im Restaurant oder anderen Orten machen.

16. Frage um Hilfe

Beim alleine Reisen ist man sehr auf sich gestellt und lernt vieles alleine zu machen und zu meistern. Da kann man schon mal vergessen, dass man auch andere um Rat fragen kann und nicht alles alleine schaffen muss. In manchen Situationen kann man sich dadurch sehr viel Zeit und teilweise auch einiges an Ängsten und Zweifel sparen. So kann man mit ein paar einfachen Fragen oft schon viel lösen, was einen sonst vielleicht einige Stunden an Recherche gekostet hätte.

17. Wäge von Situation zu Situation neu ab

Nur weil man etwas in einem Land oder Ort ohne Probleme machen kann, heißt es nicht, dass es in einem anderen Land gleich ist. 

So habe ich beispielsweise in der Türkei darauf verzichtet, alleine zu trampen. Obwohl ich vorher in Rumänien und Bulgarien wundervolle Erfahrungen gesammelt habe, war es mir persönlich doch zu riskant, um auch in der Türkei zu trampen. Ich habe mir einige Erfahrungsberichte von Personen eingeholt, die bereits in der Türkei getrampt sind und wo alles gut verlief. Aber dennoch fühlte ich mich bei dem Gedanken ans alleine trampen in der Türkei nicht wohl. Ich fühlte mich noch nicht bereit dazu, da ich noch nicht so viel Erfahrung im Trampen gesammelt hatte.

Ein anderer Grund war, dass kaum englisch gesprochen und verstanden wird und die Kommunikation dadurch extrem verkompliziert. Andererseits habe ich als westliche Frau auch viel Aufmerksamkeit von Männern bekommen, die ich sonst nie hatte. Ich war mir nicht sicher, wie stark sich das auch beim Trampen fortziehen würde. So bin ich in diesem Land gerne mit dem Bus gefahren und habe erst wieder in Georgien, wo ich wusste, dass Autostop ganz normal ist und viele machen angefangen, um Mitfahrgelegenheiten zu fragen.

Wäge also immer von neuem ab, ob dein Vorhaben und dein Verhalten auch in diesem Land oder Ort angebracht ist oder ob du dich gewissen Umständen anpassen musst.

18. Auf das was du den Fokus legst, wirst du vermehrt sehen

Das Wichtigste zum Schluss: Mach dir selber keinen Druck! Wenn du das erste Mal alleine reist und die ganze Zeit nur daran denkst, dass etwas schief laufen oder passieren könnte, verliert man schnell die Freude am Reisen. Ein gewisses Maß an Vorsicht und Planung ist sehr wichtig und gut, aber vergiss dabei nicht, dich wieder auf das Positive zu fokussieren und deine Reise zu genießen.

Hast du als Kind auch das Spiel mit den gelben Autos gespielt? In meinem Freundeskreis war das mal eine Zeit lang sehr beliebt. Denn wann immer man ein gelbes Auto sah, durfte man einem anderen leicht auf die Schulter boxen. Bei jedem Spaziergang durch die Stadt gab man darauf acht und sah plötzlich ganz viele gelbe Autos.

Oder nimm dir mal 1 Minuten Zeit und zähle alle grünen Gegenstände, die du von deiner Position aus siehst. Nimm dir wirklich die Zeit bevor du jetzt weiter liest, da dieses kleine Experiment sonst nicht funktioniert.

Hast du nun fertig gezählt? Gut! Dann kannst du mir doch sicherlich, ohne nochmals nachzuschauen, verraten, wie viele rote Gegenstände es um dich herum gibt. Hä wie jetzt, sollte ich nicht die Grünen zählen? Ja, genau das solltest du. Vermutlich fallen dir jetzt nicht viele Rote ein, da deine ganze Aufmerksamkeit auf den grünen Gegenständen lag.

Und genau so ergeht es dir auch auf Reisen. Beschäftigst du dich die ganze Zeit mit unguten Gedanken. Malst dir immer wieder neue Horrorszenarien aus, dann wirst du auch vermehrt diese Dinge um dich herum sehen. Fokussierst du dich hingegen auf das Positive, auf nette Menschen und schöne Begegnungen beispielsweise, dann wirst du auch bewusst und unbewusst mehr nach solchen Situationen Ausschau halten. So wie mit dem gelben Autos.

Fazit

Man sollte dem alleine Reisen mit einem gesunden Hausverstand entgegentreten. Aber keinesfalls mit Angst. Wenn du dich gut über dein Zielland informierst, dich etwas den fremden Kulturen anpasst und auf deine Intuition bzw Bauchgefühl hörst, sollte deine Reise alleine schon um einiges sicherer sein. Vergiss aber vor allem auch nicht, deine Reise zu genießen und dich auch mal auf eine unbekannte Situation einzulassen!

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Portrait von Hannah in der Natur

Hi, Ich bin Hannah

Anfang 2023 erfüllte ich mir meinen lang ersehnten Traum: auf Weltreise gehen, neue Länder, Kulturen und Menschen kennenlernen und das Leben in all seinen wundervollen Facetten erleben. Viel habe ich gesehen, gelernt und erlebt.

Und jetzt freue ich mich dieses Wissen an dich weiterzugeben, dich zu inspirieren und dich auf deinen persönlichen Weg ein Stück weit zu begleiten.

Hier erfährst du mehr über mich…

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