Wenn du es eilig hast …dann geh langsam
Ein Bauer zog seinen Handkarren zur nächsten Stadt, um sein Gemüse auf dem Markt anzupreisen. Unterdessen hörte er, wie sich schnell Hufgeräusche näherten. Eine edle Kutsche hielt neben ihm an.
Ein Bauer zog seinen Handkarren zur nächsten Stadt, um sein Gemüse auf dem Markt anzupreisen. Unterdessen hörte er, wie sich schnell Hufgeräusche näherten. Eine edle Kutsche hielt neben ihm an.
Es war einmal ein Guru, der mit seinen Schülern in einem indischen Aschram lebte. Im ganzen Land wurden seine Weisheit und Einsicht gerühmt.
Willst du die Welt in Ordnung bringen, musst du zuerst die Länder in Ordnung bringen. Willst du die Länder in Ordnung bringen, …
Es war einmal ein König, dem kam der Gedanke, dass man niemals einen Fehlschlag erleiden könnte, wenn man stets im Voraus wüsste, wann jedes Ding zu beginnen sei, und mit welchen Menschen man sich abzugeben habe und mit welchen nicht, und welche der zu lösenden Aufgaben die aller dringendste wäre.
Ein weiser Mann kam auf seiner Wanderung an den Rand eines kleinen Dorfes in den Bergen. Bei Einbruch der Dämmerung ließ er sich unter einem großen Baum nieder, um dort die Nacht zu verbringen.
In einem prächtigen Garten vertrockneten mitten im Frühling die Blätter. An den Büschen welkten die Blüten noch bevor sie richtig zu blühen begannen und die Blumen lagen geknickt auf der Erde.
Als ich mich selbst zu lieben begann…
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist – von da an konnte ich ruhig sein…
Als ich ein kleiner Junger war, war ich vollkommen vom Zirkus fasziniert, und am meisten gefielen mir die Tiere. Vor allem der Elefant hatte es mir angetan. Wie ich später erfuhr…
Es kamen einmal ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister.
„Meister”, fragte einer von ihnen „was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Ich wäre auch gerne so glücklich wie du.”
Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: „Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich.”
Es war einmal in Indien ein großen Tempel dessen Wände und Türme aus reinem Gold bestanden. Im Inneren des Tempels spiegelte sich das Licht tausendfach, denn die Wände waren alle mit Spiegeln ausgekleidet.
Der undurchdringliche indische Urwald umhüllte das Gold des sagenhaften Tempels wie ein sanftes Tuch und so haben nur sehr wenige Geschöpfe ihn jemals zu Gesicht bekommen.